Die Vorteile der IFS-Zertifizierung: So steigerst du Qualität und Vertrauen in dein Produkt
Was ist IFS?
IFS steht für „International Featured Standards“ und umfasst eine Reihe von Standards im Lebensmittelsektor. Diese Standards gewährleisten, dass Prozesse zur Lebensmittelqualität und -sicherheit konsequent umgesetzt und dokumentiert werden.
Zertifizierung im Überblick
Betriebe, die Lebensmittel verarbeiten, herstellen, transportieren, lagern oder verpacken, können sich nach dem IFS zertifizieren lassen. Auch Hersteller von Verpackungsmaterialien für Lebensmittel fallen darunter. Dadurch können Verbraucher im Supermarkt oder der Gastronomie auf die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel vertrauen.
Hintergrund und Entwicklung
Der IFS Food wurde 2003 eingeführt und die Standards werden seitdem regelmäßig aktualisiert und erweitert. Ziel ist es, sichere, authentische und legale Lebensmittel für den Verbraucher zu gewährleisten.
Wichtige Aspekte der IFS-Zertifizierung
- Einkauf und Rohwarenkontrolle: Nur geprüfte Rohwaren dürfen verwendet werden.
- Hygienemaßnahmen: Strikte Einhaltung von Hygienestandards ist Pflicht.
- Kühlkette: Die Kühlkette muss immer eingehalten werden.
- Fremdkörpermanagement: Maßnahmen zur Vermeidung von Fremdkörpern in Lebensmitteln sind extrem wichtig und gehören zum Fundament.
Regelmäßige Überprüfungen
Eine einmal bestandene IFS-Zertifizierung ist nicht ausreichend. Es gibt regelmäßige Audits, bei denen die Einhaltung der IFS-Standards überprüft wird.
Nutzen für alle
Durch hohe Lebensmittelsicherheit und -qualität profitieren alle: Es kommt zu weniger Rückrufen und Reklamationen, und Prozesse werden kontinuierlich optimiert. Deine tägliche Arbeit trägt somit zur fortlaufenden Verbesserung der Lebensmittelsicherheitskultur bei.